Nach einer entspannten Fahrt mit noch entspannteren Busfahrern kamen wir am Samstag gut in Natz an. Rudi vom Kösslerhof erwartete uns schon mit leckeren Spaghetti. Am Sonntag morgen ging es nach einem stärkenden Frühstück endlich in Richtung Jochtal. Die Ausleihe ging so schnell, dass wir wohl einen neuen Rekord aufgestellt haben. Noch weit vor der Mittagspause konnten wir die gut präparierten Pisten bei schönstem Sonnenschein in Angriff nehmen.
Der Gitschberg war unser Ziel am Montag. Die Sonne ließ sich leider nur ab und zu mal blicken aber so bekam wenigstens niemand einen Sonnenbrand. Nach einem langen Tag auf den Pisten sind dann doch alle sehr froh endlich beim Abendbrot zu sitzen. Der Rudi verwöhnte uns mit superleckerem Gulasch und Apfelringen im Teigmantel. Wer noch Energien hatte vertrieb sich die Zeit bis zur Nachtruhe beim Tischtennis, Kickern oder Ligretto.
Tag 3 hätte auch unter dem Motto „Wenn Nebelkrähen auf Nebelhörner treffen“ stehen können. Auf der Spitze des Berges verhinderte die geringe Sichtweite leider den Blick auf die umliegenden Berge. Aber auf den unteren Pisten sorgte der Neuschnee der mit den Wolken kam für das reinste Fahrvergnügen. Für Einige wird das heutige Abendbrot zweifelsohne das Highlight. Es gibt den weltberühmten „Hofmann’schen Hackbraten“. Und wer Lust hat, kann danach noch mitkommen zum Fackelumzug um und durch Natz. Morgen geht es dann endlich auf die Plose.