Am Freitagmorgen durften (fast) alle ausschlafen und ganz entspannt in den Tag starten. Das Wetter zwang uns förmlich, viel Baden zu gehen, um die Hitze auszuhalten. Am Nachmittag packten die Freiwilligen der Ü-Tour (Überlebenstour) dann ihre Sachen und begaben sich zu den Kanus, um die Herausforderung der kommenden Stunden anzunehmen. Gegen 19 Uhr wurde ein passendes Nachtlager am Wasserrand gefunden und das provisorische Nachtlager aufgebaut; wir sammelten Holz, spannten eine Plane als Sonnenschutz und bereiteten das Abendessen auf dem Lagerfeuer zu. Der Abend klang dann gemütlich am Lagerfeuer aus.
Die im-Camp-Gebliebenen genossen das schöne Wetter mit Spielspaß am und im Wasser. Einmal hart chillen, bitte!
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